Robotik
Das Pilotschulprojekt, das durch das saarländische Bildungsministerium, den Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes (ME Saar) und VDI Saar gefördert wird, ermöglicht den Robotik-Unterricht an saarländischen Schulen.
Seit dem Startschuss im Jahr 2009 ist die Anzahl der Pilotschulen von zehn auf rund 50 gewachsen.
Das Roberta RegioZentrum an der HTW unterstützt die Pilotschulen bei der Einrichtung von eigenen Roberta-Kurse und Arbeitsgemeinschaften. Ebenso werden regelmäßig Veranstaltungen durchgeführt, bei denen die Robotik-Lehrkräfte geschult werden und sich untereinander austauschen können.
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Dank der Unterstützung durch das Bildungsministerium erhält jede Pilotschule zudem eine Grundausstattung an LEGO®-NXT-Baukästen.
Im Jahr 2010 hat sich die Gesamtschule Türkismühle als Robotik-Pilotschule beworben und wurde ausgewählt. Durch den Erhalt der NXT-Kästen wurde die Durchführung der Robotik-AG möglich.
Die Robotik-AG
Seit dem Schuljahr 2011/12 findet an der GNT die Robotik-AG statt.
Zunächst müssen sich die Schüler ihren Roboter zusammenbauen.[image:image-6]
Dann lernt der Roboter einfache Dinge, wie vorwärts oder rückwärtsfahren, verschiedene Kurven zu fahren oder sogar ein Quadrat abzufahren.
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Anschließend werden auch verschiedene Sensoren so eingesetzt, dass der Roboter auf äußere Einflüsse reagieren kann, z.B
Seit dem Startschuss im Jahr 2009 ist die Anzahl der Pilotschulen von zehn auf rund 50 gewachsen.
Das Roberta RegioZentrum an der HTW unterstützt die Pilotschulen bei der Einrichtung von eigenen Roberta-Kurse und Arbeitsgemeinschaften. Ebenso werden regelmäßig Veranstaltungen durchgeführt, bei denen die Robotik-Lehrkräfte geschult werden und sich untereinander austauschen können.
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Dank der Unterstützung durch das Bildungsministerium erhält jede Pilotschule zudem eine Grundausstattung an LEGO®-NXT-Baukästen.
Im Jahr 2010 hat sich die Gesamtschule Türkismühle als Robotik-Pilotschule beworben und wurde ausgewählt. Durch den Erhalt der NXT-Kästen wurde die Durchführung der Robotik-AG möglich.
Die Robotik-AG
Seit dem Schuljahr 2011/12 findet an der GNT die Robotik-AG statt.
Zunächst müssen sich die Schüler ihren Roboter zusammenbauen.[image:image-6]
Dann lernt der Roboter einfache Dinge, wie vorwärts oder rückwärtsfahren, verschiedene Kurven zu fahren oder sogar ein Quadrat abzufahren.
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Anschließend werden auch verschiedene Sensoren so eingesetzt, dass der Roboter auf äußere Einflüsse reagieren kann, z.B
• an der Tischkante stehen bleiben
• rechtzeitig vor der Wand stoppen
Natürlich ist es möglich, den Roboter verschiedene Aufträge ausführen zu lassen:
• einer Linie folgen,
• den Ausweg aus einem Labyrinth finden
• eine Lichtquelle finden.
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Nach dem Erlernen der Grundbefehle können die Schüler auch komplexere Aufgaben ausführen.
• Der Roboter fährt auf die Wand zu, stoppt vorher, gibt ein akustisches Warnsignal und fährt rückwärts von der Wand weg oder dreht um und fährt vorwärts wieder weg.
• Beim Rückwärtsfahren geht zusätzlich das Rücklicht an.
• Der Roboter stößt Gegenstände an und zeigt am Schluss die Anzahl der Stöße an.
Mit Hilfe der Roboter können auch Messwerte aufgenommen werden.
• Lichtverhältnisse im Schulhaus
• Lautstärke im Schulhaus
Ebenso ist es möglich ein Fahrzeug mittels einer Fernbedienung zu steuern.
• rechtzeitig vor der Wand stoppen
Natürlich ist es möglich, den Roboter verschiedene Aufträge ausführen zu lassen:
• einer Linie folgen,
• den Ausweg aus einem Labyrinth finden
• eine Lichtquelle finden.
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Nach dem Erlernen der Grundbefehle können die Schüler auch komplexere Aufgaben ausführen.
• Der Roboter fährt auf die Wand zu, stoppt vorher, gibt ein akustisches Warnsignal und fährt rückwärts von der Wand weg oder dreht um und fährt vorwärts wieder weg.
• Beim Rückwärtsfahren geht zusätzlich das Rücklicht an.
• Der Roboter stößt Gegenstände an und zeigt am Schluss die Anzahl der Stöße an.
Mit Hilfe der Roboter können auch Messwerte aufgenommen werden.
• Lichtverhältnisse im Schulhaus
• Lautstärke im Schulhaus
Ebenso ist es möglich ein Fahrzeug mittels einer Fernbedienung zu steuern.
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Die Hochschule für Technik und Wirtschaft in Saarbrücken hat seit vielen Jahren das Projekt „Roberta®“, eine Initiative für den Einsatz von Robotik an saarländischen Schulen.
Warum gibt es Roberta®?
In Deutschland mangelt es an Ingenieurinnen und Ingenieuren. In Deutschland geraten wichtige Innovationsprozesse ins Stocken, weil zu wenige Menschen an naturwissenschaftlich-technische und insbesondere ingenieurwissenschaftliche Studiengänge herangeführt werden.
Warum gibt es Roberta®?
In Deutschland mangelt es an Ingenieurinnen und Ingenieuren. In Deutschland geraten wichtige Innovationsprozesse ins Stocken, weil zu wenige Menschen an naturwissenschaftlich-technische und insbesondere ingenieurwissenschaftliche Studiengänge herangeführt werden.
Roberta® vermeidet Berührungsängste
Deshalb engagiert sich Fraunhofer IAIS für die Nachwuchsförderung in technischen Berufen – von Mädchen wie von Jungen. Roberta® hilft mit, die Begeisterung für Naturwissenschaft, Mathematik und Technik schon im frühen Schulalter zu wecken. Bereits ab 10 Jahren werden Schülerinnen und Schüler durch Roberta® in die faszinierende Welt der mobilen Roboter entführt - Berührungsängste kommen so gar nicht erst auf.
(Quelle: www.roberta-home.de)
Ziel der Roberta®-Initiative ist es, das Interesse und die Motivation insbesondere von Mädchen, aber auch von Jungen, für Informatik, Technik und Naturwissenschaften nachhaltig zu fördern.
Roberta versteht unter „nachhaltig“ das gleichzeitige Vermitteln von kognitiver Erkenntnis – hier aus der Welt der MINT-Themen – und positiver Emotionen.
Hierbei bilden Roboter die Grundlage.